Wir brauchen die Pfade nicht.
Und doch zeigen sie uns, dass andere Menschen vor uns hier gegangen sind.
Wir vertrauen uns dem Pfad an und folgen ihm. So führt er uns durch die Natur und zu den Plätzen, die andere Menschen vor uns und für uns gefunden haben.
An dem Pfad können wir viel ablesen. Unterschiedliche Menschen wählen unterschiedliche Pfade.
Viele Menschen fürchten Pfade und erst recht das pfadlose Neuland, sie möchten Straßen und Autobahnen. Darauf fühlen sie sich sicher und sie können schnell an ihr vermeintliches Ziel gelangen.
Diese Menschen werden wir auf einem Pfad nicht treffen.
Auf dem Pfad sind wir langsam unterwegs. Hindernisse schrecken uns nicht, wir freuen uns sogar über sie. Wir haben ein Ziel, wir tun was nötig ist und gelangen auch dorthin.
Dort am Ziel stellen wir wieder und wieder fest, dass es nur eine Station auf dem Weg ist.
Weiter führt der Pfad. Nach einer Rast folgen wir ihm weiter mit neuer Energie.
Durch die Natur, folgen wir Pfaden, wie es unsere Natur ist.
Das ist unsere Natur.
Bis uns das pfadlose Neuland ruft.
Werden wir es erkunden?
Werden wir einen lohnenswerten Pfad anlegen?
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